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Auflichtmikroskopie bei Hautkrebs

Sofortige Terminvereinbarung zur Erstuntersuchung, geringe Wartezeit zur Operation

Wir reservieren für Sie ausreichend Termine für die Erstbegutachtung,  sodass kaum Wartezeiten entstehen. 

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Warum Plastische Chirurgie bei der Behandlung von Hautkrebs? Entstellung muss doch nicht sein!

Die Wiederherstellung von Ästhetik und Integrität bei

Tumoroperationen im Gesicht ist eine besondere

Domäne der plastisch-ästhetischen Chirurgie.

Die Plastische Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie bietet für die sichere Entfernung dieser Tumore gerade deshalb viele Vorteile, da sie fast uneingeschränkte Möglichkeiten hat, jeden kleinen oder noch so grossen Defekt nach einer Tumorentfernung mit Gewebeverschiebungen, sog. Lappenplastiken oder Hauttransplantaten so wiederherzustellen, dass keine störenden Entstellungen oder Funktionsverluste verbleiben.

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Gut sichtbare Narben oder Entstellungen müssen nicht sein ! 
Hoch spezielle Nahttechniken der Plastischen Chirurgie und modernste Nahtmaterialien lassen unauffällige kaum sichtbare Narben zurück.

Die Diagnostik von Hauttumoren ist eine Spezialkompetenz der Dermatologie. Auf Grund der jahre- und jahrzehntelangen Diagnostik und Behandlung von zig-tausenden Hauttumoren verfügen auch wir über einen wertvollen Erfahrungsschatz bei der Beurteilung von Hauttumoren / Hautkrebs, routinemäßig auch mit Lupenbrille und Auflichtmikroskopie / Dermatoskop. Bei der Entfernung von Hauttumoren oder Hautkrebs, Basaliomen, Melanomen und anderen gut- oder bösartigen Tumoren ist das vorrangige Ziel jedenfalls die vollständige Entfernung in allen Gewebeschichten, damit keine Tumorzellen verbleiben und kein neuerliches Wachstum entstehen kann.

 

Durch feinfühlige Operationstechniken und anatomisch exakt ausgerichtete Schnittführungen entlang den natürlichen Hautspaltlinien und den tieferen Gewebeschichten werden Nervenverletzungen, Funktionsausfälle, auffällige Narben oder unschöne Gewebeverziehungen vermieden. Insbesondere werden sehr spezielle Nahttechniken mit hochmodernen Fadenmaterialien angewandt, damit die entstehenden Narben nach der Abheilung selbst zart und kaum sichtbar verbleiben.

Eine fachkompetente Beratung erfolgt unsererseits bei Bedarf auch in Zusammenarbeit mit Dermatologen/Dermatologinnen. Wir werden Ihnen bei Ihrer Entscheidungsfindung jedenfalls die notwendige sachliche und menschliche Hilfestellung anbieten, basierend auf unseren langjährigen sehr umfangreichen Erfahrungen bei der Diagnostik und Therapie von Haut- und Weichteiltumoren.

 

Plastische Chirurgie findet sich ohnehin ansatzweise in beinahe jeder chirurgischen Fachdisziplin wieder. Die eigenständige Fachdisziplin der Plastischen Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie jedoch versorgt bei Gewebeverlust durch Tumore oder Unfallgeschehen mit ihrem umfangreichen rekonstruktiven Repertoire derartige Defekte im Sinne von Wiederherstellung von Form und Funktion, und stellt natürlich auch Ihre Gesellschaftsfähigkeit und insbesondere Lebensqualität wieder her.

Fragen und Antworten 

Auflichtmikroskop Hauttumor Basaliom Hautkrebs
  • ​​Was versteht man unter Chirurgie von Hauttumoren oder Hautkrebs ?

Die Tumorchirurgie als Teil der Plastischen Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie beschäftigt sich mit der Entfernung von gut- und bösartigen Krebserkrankungen, Geschwulste und Tumoren an der gesamten Körperoberfläche wie auch des gesamten Bewegungsapparates chirurgisch zu behandeln, wenn andere Maßnahmen wie Vereisen oder örtliche Medikamente nicht mehr ausreichen, um ein weiteres Tumorwachstum zu verhindern. Es gilt dann, den Tumor sach- und fachgerecht mit ausreichend Sicherheitsabstand im gesunden Gewebe zu entfernen, damit keine Restzellen verbleiben, von denen Tumorwachstum neu entstehen kann. Die erklärten Ziele und speziellen Kernkompetenzen der plastisch chirurgischen Behandlung bestehen dann in der simultanen oder unmittelbar daran anschließenden Wiederherstellung der entstandenen Gewebedefekte und der körperlichen Integrität mit möglichst kaum sichtbaren Narben.

  • Wie kann ich Hautkrebs erkennen?


Jede Art von neu auftretendem Hauttumor oder farbliche Veränderung, welche über Wochen bestehen bleiben oder sogar größer werden, sollte fachärztlich untersucht werden. Auch kleine nur wenige mm im Durchmesser haltende Hautveränderungen, welche spontan oder bei der Körperpflege zu bluten beginnen, sind verdächtig für einen Hauttumor. Das geschulte Auge mit langjähriger Erfahrung und auch die Auflichtmikroskopie erlauben eine sichere Verdachtsdiagnose. Bei begründetem Verdacht sollte eine Biopsie entnommen werde, die vom Pathologen unter dem Mikroskop untersucht wird, wovon dann eine sichere Diagnose erstellt wird.
 

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  • Was ist eine Biopsie und warum ist sie notwendig ?

Eine Biopsie ist die Entnahme eines winzigen Stückes Gewebe aus dem Tumorgewebe, um sie feingeweblich (Histologie) von einem spezialisierten Pathologen unter dem Mikroskop untersuchen zu lassen, damit festgestellt werden kann, ob überhaupt ein Tumor vorliegt oder welcher Art der Tumor ist. Danach richtet sich dann die weitere Beratung und Behandlung. Bei einigen Tumoren kann auf eine Biopsie verzichtet werden, wenn sie mit bloßem Auge vom erfahrenen Arzt eindeutig als gutartig erkennbar sind, andere wiederum benötigen unbedingt eine Biopsie, um die richtige Diagnose und folglich korrekte Behandlungswahl zu treffen.

  • Wer operiert gut- oder bösartige Hauttumore, Hautkrebs und tieferliegende Tumore ?

Insbesondere Fachärzte für Plastische Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie sind geradezu prädestiniert, auf Grund langjähriger Erfahrungen mit feinsten chirurgischen Techniken und spezieller Hautchirurgie Hauttumore und Hautkrebs sicher zu entfernen und entstehende Defekte mittels ästhetischer Chirurgie so wiederherzustellen, dass möglichst kaum sichtbare Narben verbleiben, speziell im Gesicht die natürliche Schönheit des Gesichtes sowie Funktionen der Mimik erhalten bleiben oder rekonstruiert werden.

Hierbei können Prof. Schwabegger als langjähriger Facharzt und Universitätsprofessor für Plastische Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie sowie Dr. Elisabeth Schwabegger mit speziellem Fokus auf die Dermatochirurgei einfühlsam und in der Wahlarztordination mit ausreichend Zeit alle Ihre Fragen zu den gutartigen Tumoren wie auch Krebsarten, Symptomen und Prognosen beantworten, insbesondere diskrete Beratung und Betreuung bei Diagnostik und anschließender Behandlung der Krebserkrankungen anbieten. 

 

Beide verfügen insbesondere in der Tumorchirurgie der Haut wie auch der tieferliegenden Weichteile am muskuloskelettalen Bewegungsapparat und sonstigen Weichteilen über sehr langjährige klinische Expertise, sind ebenso lange ständige ärztliche Mitglieder oder Gäste in diversen Tumor-Boards der Universitätsklinik Innsbruck und klinisch-wissenschaftl. onkologisch tätigen wissenschaftlichen Gesellschaften (DONKO, ACO, AMSOS, etc.). 

  • ​Wie werden Hauttumore operiert ?

Hauttumoren können im Frühstadium bestens chirurgisch entfernt werden, und zwar so, dass kaum sichtbare Narben bleiben und Entstellungen so gut wie ausgeschlossen sind. Eine Vielzahl an Defektverschlüssen, wie kleine Transplantate von Eigenhaut oder moderne Lappenplastiken (Hautverschiebungen) ermöglichen ästhetisch sehr zufriedenstellende Ergebnisse vor allem auch im Gesichtsbereich, so dass die Operationsnarben im täglichen Leben nach erfolgter Abheilung nach wenigen Wochen kaum mehr bemerkt werden.

 

Aber auch bei problematischen größeren Basaliomen (Basalzellkarzinom oder weißen Hautkrebs), des PLEP-Karzinomen (Plattenepithelkarzinom), Melanomen (schwarzer Hautkrebs), Bowen-Karzinomen oder sonstigen, gutartigen und bösartigen Tumoren wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, einerseits den Tumor aus dem gesunden Gewebe sicher radikal zu entfernen, damit er nicht nachwachsen kann, dabei aber das ästhetische Erscheinungsbild bestmöglich zu bewahren und andererseits Funktionen, z.B. in Augennähe oder an der Lippe zu erhalten. In der onkologischen Hautchirurgie stehen vielerlei chirurgische Möglichkeiten mit allen möglichen Raffinessen der feinst-plastisch-chirurgischen Behandlungen bereits bei der Tumorentfernung zur Verfügung. Auch nach der Entfernung der Geschwulst oder bereits in der selben Operation können die allermeisten entstandenen Defekte derartig mittels feinster Nahttechniken wiederhergestellt werden, dass eine Wiedereingliederung in den Alltag, in die Familie und in das gesellschaftliche Umfeld nach kurzen Krankenstandszeiten, von meistens nur wenigen Tagen ermöglicht wird und anschliessend nur ziemlich unauffällige und kaum sichtbare Narben verbleiben.

  • Was tun bei größeren Tumoren ?

​Bleiben hingegen nach einer größeren Tumorentfernung an der Hautoberfläche oder im tiefer liegenden Gewebe Defekte und Funktionsdefizite zurück, können diese mittels Gewebeverschiebungen oder Eigen-Gewebeverpflanzungen (Lappenplastiken, Haut-Muskel-Gewebe-Transplantation) großteils wiederhergestellt werden.

Gerade solche Defektrekonstruktionen mit Gewebeverschiebungen oder Eigengewebe-Transplantation sind die eigentliche Domäne der Plastisch-Rekonstruktiven Chirurgie, mit der Ästhetischen Chirurgie die Kernkompetenz diese Spezialbereiches innerhalb der Chirurgie. 

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  • Bleiben nach Tumoroperationen im Gesicht Entstellungen zurück ?

Eine moderne onkologische und rekonstruktive Tumorchirurgie an der Haut insbesondere im Gesicht kann die Lebensqualität betroffener Patienten nach der Erkrankung und Tumorbehandllung durch meist simultane Wiederherstellungschirurgie erhalten. Die meisten gutartigen und bösartigen Krebserkrankungen der Haut können mit ausgeklügelten plastisch-chirurgischen Eingriffen zur Heilung und auch ästhetisch zu erfreulich unauffälligen Ergebnissen mit oft kaum sichtbaren Narben führen. 

  • Wer hilft bei der Entscheidungsfindung zur Behandlung von Tumoren ?

Ein persönliches und eingehendes Beratungsgespräch nach genauer Untersuchung und Diagnosestellung bei einem erfahrenen Spezialisten über die individuelle Möglichkeiten und Erfolgsaussichten bei den verschiedensten Tumoren und Krebserkrankungen der Haut kann in der Entscheidungsfindung für geeignete Therapiemaßnahmen zur Tumorbehandlung und gleichzeitig zur Verbesserung von Form und Funktion sicherlich weiterhelfen. Vor allem eine rechtzeitige und fachärztliche Diagnostik und Behandlung beim Auftreten von Symptomen kann insbesondere bei bösartigen Tumoren die Entwicklung von Metastasen verhindern. 

 

Profitieren Sie als PatientIn vom Mehrwert der Bündelung von umfassenden Erfahrungen in der Behandlung von Tumoren mit denen der Plastisch-Ästhetischen Wiederherstellungschirurgie aus einer Hand. 

Es ist uns ein zentrales Anliegen, umfangreiche Erfahrungen und Fertigkeiten der Tumordiagnostik und chirurgischen Behandlung insbesondere bei Hautkrebs gerade dort einzusetzen, wo sie sehr häufig gebraucht werden. 

 

Aus Sicht der PatientInnen sind Eingriffe vor allem im Gesicht oft mit Ängsten vor Verlust von Ästhetik und Funktion, und damit vor Entstellungen verbunden. Gerade das muss aber nicht sein! Hierbei und bei gebotener Notwendigkeit einer radikalen Entfernung von gutartigen, seltener bösartigen Hauttumoren oder Weichteiltumoren stehen mit der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie spezielle verfeinerte Techniken und umfangreiches chirurgisches Repertoire zur Verfügung, mit dem fast jeden Defekt so rekonstruieren kann, dass die Ästhetik des Gesichtes erhalten bleibt und damit, nach meistens nur kurzem Krankenstand, Ihre uneingeschränkte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wieder erfolgen kann.

 

Diese Bündelung langjähriger Erfahrungen in beiden Bereichen, der Rekonstruktion und der Ästhetik, erlaubt es, Narben nach Tumorentfernungen entlang den Hautspaltlinien so zu legen, dass sie nach der Abheilungsphase kaum mehr sichtbar sind. Auch komplexe Defekte bei größeren Tumoren lassen sich ästhetisch so rekonstruieren, dass Form und Funktion erhalten bleiben, oder mit Hilfe spezieller chirurgischer Techniken verloren gegangene Funktionen entsprechend ersetzt werden.

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